Daily Mail: Den Britischen Royals droht Albtraum wegen US-Einkommensteuer

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Veröffentlicht am: 09-12-2018 Zuletzt geändert am: 04-03-2024

Nach der Daily Mail: Den Britischen Royals droht ein ‘Steuer Albtraum’, da die US-amerikanische Steuerbehörde IRS Meghans amerikanische Staatsbürgerschaft für eine US-Einkommensteuer -Razzia auf das Multi-Millionen-Pfund-Vermögen der Familie einsetzt.

Die königliche Familie steht vor einem Steuer Albtraum, da US-Beamte prüfen, ob Meghan und Harry ihnen ein Stück ihres Vermögens in Höhe von mehreren Millionen Pfund schulden.

Die Herzogin von Sussex ist immer noch eine US-amerikanische Staatsbürgerin und muss daher die US-Einkommensteuer in den USA zahlen.

Diese Verpflichtung könnte sich auf alle anderen Geldquellen erstrecken, von denen sie Geld bezieht, einschließlich die ihres Mannes.

Konkret handelt es sich um ihr US-Vermögen in Höhe von 5 Millionen US-Dollar als auch die Hauptquelle für Prince Harrys privates Vermögen, einem Treuhandfonds in Höhe von 300.000 £ pro Jahr, auf dem er schon die britische Einkommensteuer zahlt.

US-Einkommensteuer untersuch Britische Königliche Familie

Die Untersuchung könnte sich sogar auf die Queen und Prinz Charles erstrecken, da sie dem Paar finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, teilten Berater mit. Sie fügten hinzu, dass die Royals ein Team von US-Finanzberatern zur Hand nehmen wollen um sich mit der Angelegenheit zu befassen. “Die königliche Familie ist noch nie zuvor mit solch finanzieller Exponierung konfrontiert worden”, sagte ein Berater.

Der US Internal Revenue Service (IRS) ist dafür bekannt, dass sie Menschen, von denen sie glauben, dass sie ihnen Geld schulden, äußerst streng aufspüren.

Meghan lebt angeblich mit einem Familienvisum in Großbritannien. Aber solange sie eine US-amerikanische Staatsbürgerin ist, wird sie einen komplizierten Steuerstatus haben.

US-Steuergesetze schreiben vor, dass selbst wenn die in Los Angeles geborene Meghan Vollzeit in Großbritannien lebt, sie jedes Jahr eine US-amerikanische Steuererklärung einreichen muss.

US-Beamte werden Meghans Finanzen im Rahmen einer Untersuchung, zu der auch die Queen gehören könnte, überprüfen.

Meghans letzte Steuererklärung, die sie bis zum 17. April den US-Behörden vorzulegen musste, müsse alle Mittel, die sie und Harry seitdem sie zusammen leben verdient haben, offenlegen.

Selbstverständlich erhebt sich damit die verheißungsvolle Aussicht, dass Uncle Sam die privaten Finanzen der königlichen Familie einsehen wird.

Meghan muss den US-Steuerbeamten alle Einzelheiten über ihre Finanzen mitteilen, zum Beispiel ob sie und ihr Ehemann gemeinsame Vermögenswerte, Bankkonten oder Offshore-Trusts haben.

Vergünstigungen die sie durch den Beitritt zur königlichen Familie erhält, wie die Nutzung von Nottingham Cottage auf dem Gelände des Kensington Palace in dem sie und Harry wohnen, müssen geschätzt und erklärt werden – es sei denn, sie zahlt selbst Miete.

Herzogin hin oder her, wenn es um die IRS geht, wird Meghan wie jeder andere amerikanische Bürger behandelt. Jedes Jahr muss sie ihre Steuererklärung einreichen und die US-Einkommensteuer zahlen, die sie Washington schuldet.

US-Steuersystem auf Staatsangehörigkeit basiert

Das US-amerikanische Einkommensteuersystem basiert sich auf der Staatsbürgerschaft. Es spielt keine Rolle, wo man als Amerikaner auf der Welt lebt oder arbeitet – ihre Steuerangelegenheiten sind immer eine Angelegenheit Uncle Sams.

Es ist offensichtlich, dass Meghans Fall einzigartig ist, da sie nach dem Mietwert eines Eigenheims, in dem sie kostenlos lebt, besteuert wird – Kensington Palace. Die Ermittlung des Marktmietwerts eines königlichen Palastes ist keine Aufgabe für diejenigen mit schwachen Nerven.

Sie muss möglicherweise sogar persönliche Gegenstände wie Verlobungsring und Hochzeitskleid erklären.

Der Diamant-Verlobungsring, den Prince Harry gab, wurde von königlichen Beobachtern mit über 71.600 £ (100.000 $) bewertet.

Da Meghans Ring als Geschenk „von einer fremden Person“ eingestuft wird, müsste Meghan es auf einem ‘Formular 3520’ beim IRS vermelden oder eine Strafe von 7.160 £ (10.000 $) zahlen.

Kensington Palace lehnte Kommentar ab. Die IRS wurde kontaktiert.

Americans Overseas kann Ihre Fragen über US-Einkommensteuer beantworten

Wir, die Gründer von Americans Overseas, sind in den Niederlanden geboren. Durch unsere (amerikanischen) Mütter sind wir in den Besitz eines amerikanischen Passes gekommen. Als wir rund 2013 zum ersten Mal von den Gesetzen und Steuerpflichten hörten, herrschte bei uns Unglaube.

Dazu gesellten sich Wut, Angst und Panik. Einige Fragen, die wir uns stellten, waren:  “Wie kann man einfach so über uns bestimmen? Bekomme ich jetzt eine Geldstrafe oder erwarten mich andere Probleme? Was muss ich jetzt tun?”

Der amerikanischen Steuerverpflichtung kann man nicht entkommen. Es gab damals für uns keinerlei Informationen von Seiten der Behörden. Das amerikanische Konsulat verwies uns an den IRS, und der IRS war undurchdringlich.

Darum haben wir diese Initiative gestartet, um den Leuten, die sich in derselben Situation wie wir befinden, mit umfassender Information zu helfen, um keine unnötige Panik aufkommen zu lassen und um unverbindliche Hilfe in der Form eines Netzwerks von bezahlbaren Experten anzubieten. Mit allen Ihren Fragen bezüglich der amerikanischen Steuerpflicht können Sie daher jederzeit Kontakt zu Americans Overseas aufnehmen.

 

Nehmen Sie jetzt für weitere Informationen Kontakt auf

 

 

 

 

Quelle: Daily Mail

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